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Eines meiner Ziele für 2021 ist es, mein Zuhause in eine reinste Wohlfühloase für mich und mein Business zu verwandeln. Durch die intensive Home Office Zeit in den letzten zwölf Monaten habe ich bemerkt, dass meine direkte Umgebung einen massiven Einfluß auf mein Wohlbefinden, meine Kreativität und meine Produktivität hat. Das reicht von der Ordnung, Optik, Funktionalität über Gerüche bis hin zu den Personen, mit denen ich mich umgebe. Deshalb habe ich nun damit begonnen, dieses Projekt ein bisschen zu planen und zu strukturieren. Einiges konnte ich bereits umsetzen, wie die Einrichtung meines Home Offices. Natürlich möchte ich die Transformationsreise meines Zuhauses hier auf meinem Blog dokumentieren und mit euch teilen.
Warum ein ordentliches Zuhause Sinn macht
Also gut, liebe Mama, ich gebe es jetzt nach 38 Jahren endlich zu: Aufräumen macht total viel Sinn. Als Kind habe ich absolut ungern aufgeräumt und habe es nie verstanden, warum ich das dauernd machen musste. Aber in den letzten zwölf Monaten hatte ich viel Gelegenheit zur Selbstbeobachtung und Selbstreflexion und habe gemerkt, ich kann mich einfach nicht konzentrieren und arbeiten, wenn alles unordentlich ist. Mein Gehirn ist dann blockiert, weil es von der Unordnung dauernd Impulse empfängt. Ich bin dann nicht frei im Kopf und meine Kreativität kann nicht fließen. Das war mir zuvor noch nie so klar wie jetzt. Es brauchte also erst eine weltweite Pandemie bis ich das richtig verstanden habe! Schnell war auch klar, dass ich ein neues System brauche, um zuhause besser Ordnung zu halten. Und wenn ich schon dabei bin, dann kann ich es auch gleich neu einrichten. Ein schönes Zuhause wirkt sich nämlich ebenfalls positiv auf mein Wohlbefinden aus. Los geht’s!
1. Inspiration holen
Jede Veränderungsreise beginnt für mich damit, mir Inspiration zu holen. Gerne auch über Netflix. Ja, ich bin total der Netflix ’n‘ Chill Typ! Wer noch? Für die Neuorganisation und -gestaltung meiner 1-Zimmer Wohnung in Stuttgart fand ich insbesondere folgende Dokumentationen auf Netflix hilfreich und inspirierend zugleich:
Minimalism – a documentary about the important things
Die außergewöhnlichsten Häuser der Welt
Außerdem folgende Bücher, die ich teilweise gerade auch noch lese (Werbung):
2. OKRs definieren
Als nächstes habe ich mein Ziel mit Hilfe der OKR-Methode in meinem Kanbanboard in Trello strukturiert und konkretisiert:

Im oberen Teil der Trellokarte habe ich unter „Beschreibung“ mein grundsätzliches Ziel beschrieben, darunter alle Schlüsselergebnisse als Checkliste aufgelistet. Dann folgt eine weitere Checkliste mit einer Auflistung der einzelnen Teilprojekte, die ich entsprechend verfolgen möchte. Die hier auf meiner Karte niedergeschriebenen Dinge sind dabei nicht in Stein gemeißelt. Viel mehr dienen sie mir als Orientierung und ich überprüfe sie regelmäßig auf Passgenauigkeit. Meistens dann, wenn ich ein Teilprojekt erledigt habe. Meistens entwickelt sich meine Vision beim Erledigen der Aufgaben. Dann kristallisiert sie sich erst und wird für mich klarer. Impulse, die ich dabei erhalte, nehme ich auf und verarbeite sie weiter mithilfe der OKR-Karte in meinem Trelloboard. Exaptives Lernen nennt man das in der Fachsprache.
3. Los geht’s
Dieser Grad an Vorbereitung und Strukturierung reicht mir, um loszulegen. Als erstes Projekt habe ich mir einen wichtigen Teil meiner Morgenroutine vorgenommen – meinen Schminktisch. Ich schminke mich gern, auch nur für mich. Das steht mir und entspannt mich. Während der ganzen Pandemiezeit schminke ich mich unter der Woche täglich, auch wenn ich „nur“ im Home Office arbeite. Mein Schminktisch ist total verkramt, deshalb ist er mir schon lange ein Dorn im Auge. Da ich aber dort täglich sitze, habe ich dies zu meinem zweiten Happy Home Projekt auserwählt. Über den Verlauf und die Ergebnisse dieses Projekts berichte ich natürlich hier auf meinem Blog!
Welche Gedanken habt ihr dazu? Haben sich eure Bedürfnisse während der Pandemiezeit in Bezug auf euer Zuhause ebenfalls geändert? Wenn ja, wie? Ich freue mich über einen Austausch dazu!
Eure Janine
Disclaimer
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