Hallo Janine ich habe gerade deinenbeitrag entdeckt. Ich möchte neu mein bj digital führen. Hast du für dein tolles bj eine Vorlage verwendet? Oder von Grund auf in onenote erstellt? Danke für deine Antwort
Hallo Melanie, ich habe mir in Canva selbst Designs für die einzelnen Kollektionen und Logs erstellt und die dann als Hintergrundbilder in OneNote eingefügt. Soll ich dir meine schicken – gib gerne Bescheid!
Glückwunsch an dieser Stelle nochmal (nach INSTA) und immer genügend Reichweite im Akku!
Ich kann nur empfehlen, dass Laden über eine normale Haushaltssteckdose mal auszuprobieren. (Stell im Auto die geringste Stromstärke ein, das wird schon passen – Mikrowellen oder ein Föhn ziehen auch ordentlich Saft;))
Das dauert natürlich ewig lang und ist eher nicht praktisch – ABER: es gibt nochmal ein völlig neues Gefühl. Denn dadurch wird deutlich, dass man (zur Not) quasi überall wieder Reichweite „tanken“ kann. Versuch mal, zu Hause dein Benzin herzustellen.
So viel dann zu kritischen Fragen: gibt es denn genug Lademöglichkeiten?
JA! –> Es gibt viel mehr Steckdosen auf der Welt, als Tankstellen 😀
Hi Christian, danke für deinen Beitrag! Du hast mich auf jeden Fall vom Laden an der Haushaltssteckdose überzeugt! 🙂 Ich möchte eh alles einmal ausprobieren, bevor ich es bewerte. Meine momentane Wohnsituation lässt gerade leider nicht zu, an der Steckdose zu laden, aber ich finde bestimmt bald ein Sterckerchen, an das ich mich dranhängen kann.
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Liebe Janine, auch im Jahr 2020 ist dieser Blogeintrag für mich sehr inspirierend! Er ist eine wertvolle Quelle für meine Entwicklung. Danke dafür!
Bettina Jung
Ich höre gerade den Podcast 181 aus meiner eigenen Serie, der am nächsten Montag erscheint. Mein Gast? John Stepper.
Vielleicht interessant für Dich,
Liebe Grüße
Michael
Auch der Designtheoretiker Wolfgang Jonas kritisiert den Hype um das unscharfe Design-Thinking-Konzept und betont demgegenuber die Rolle des Designs als einer immer schon eigenstandigen transdisziplinaren Form der Wissensproduktion im Sinne von Herbert A. Simons
[…] ich außerdem die Ausbildung zum Life Design Coach direkt bei Robert und Marius. Es folgte eine Hospitation beim original JobCamp in Köln, bei der ich den beiden Autoren über die Schulter schauen und erste eigene Erfahrungen […]
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lieben Dank für Deinen Beitrag und Einblick in Deine Eigenorganisation.
Schön gemacht!
Was ich an KanBo besonders liebe ist die einmalige Funktion des MyBoard. Damit bewahre ich auch im Rahmen der gemeinschaftlichen Arbeit in der Gesamtorganisation oder der Zusammenarbeit darüber hinaus alle für mich relevanten Punkte in den unterschiedlichsten Boards und Karten gut im Überblick. Diese Funktion fehlte mir in allen anderen an KanBan orientierten Systemen seither und brachte mich bei fortgeschrittener Nutzung immer wieder an den Rand der Verzweiflung.
Aber wie so oft gilt bestimmt auch hier: das wichtigste ist das Tun!
Das Tool dazu unterstützt das bestmöglich. Dabei ist KanBo dann allerdings spitze.
Freu mich auf weiteren Austausch mit Dir und anderen Kollegen.
Lieber Markus, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen mit KanBo. Die Funktion des MyBoards kenne ich noch gar nicht, aber werde ich mir gleich mal anschauen. Bei mir wird es mit 5 Boards aktuell etwas unübersichtlich. Dein Tipp kommt also zum perfekten Zeitpunkt! Ich freue mich ebenfalls auf den weiteren Austausch mit dir. Liebe Grüße Janine
herzlichen Dank Janine für diesen wieder super authentischen und hilfreichen Artikel. Ich kann die Hürden sehr gut nachvollziehen. Die von dir beschriebenen fragen und dein Vorgehen macht sehr neugierig auf das Buch und die Methoden anzuwenden.
Bin sehr neugierig wie es weitergeht
Liebe Janine, wie immer, wertvolle und ganz strukturierte Beitrag! Danke für dein tolle Einsatzt und die einsicht in den Tools die du benutzt hast! Echt Klasse!
[…] Barcamp Session in den Sarottihöfen in Berlin orientierte ich mich an der Agenda meiner letzten Ideation Session, die ein paar Wochen zurücklag und die ich testweise zusammen mit ein paar Freunden durchführt […]
Hallo Janine, hallo Jenny, ich habe mich kürzlich auch mit dem T-Shape Modell beschäftigt und es in Workshops eingesetzt. Dabei stößt man schnell auf die ersten Hürden der Verständlichkeit: Was ist der Querbalken, was ist die Säule? Insofern finde ich die Beschreibungen als „O“ oder Kaleidoskop charmant, aber damit entfernen wir uns n.M. nach von den ursprünglichen Gedanken dahinter.
Kaleidoskop und „O“ werden bei dir, Jenny, so beschrieben, dass es fast schon eine Persönlichkeit abbildet. Der ursprüngliche Gedanke des „T“ fand v.a. in klassischen Konzernstrukturen Anwendung, wo man über das Spektrum Fachidiot vs. Halbwissender Alleswisser sprach und spricht. Den Teilnehmern in den Workshops fiel es schon schwer genug, einmal über die klassischen Hardskills von sich und auch ihren Teams nachzudenken, ganz zu schweigen von den soft skills des Querbalkens.
Das „T“ hilft ganz gut, um möglichst einfach diese beiden Dimensionen abzubilden um Szenarien zu beschreiben wie:
1) Wir schließen eine Abteilung oder betreiben Outsourcing (z.B. IT) –> Was verlieren wir als Firma durch den Wegfall dieser zahlreichen Fachkompetenzen?
2) Was passiert bei Aufstieg / Beförderung mit den ursprünglichen skills, verliert nicht z.B. die Unternehmung exzellente Vertriebsskills, wenn man diesen brillianten Verkäufer zur Führungskraft macht?
Wenn dieser erste Schritt getan ist, hat man bereits eine Menge gewonnen. In der New Work Epoche und im Hinblick auf die VUCA Umwelt wird Wissenshortung ja immer weniger wichtig und die Vernetzung und soziale Intelligenz gewinnen an Bedeutung. Da viele Unternehmen noch in der alten Welt feststecken, kann das T-Shape Modell als Impulsgeber gut funktionieren.
Danach muss es aber zwingend weitergehen und Themenfelder wir Entwicklungsprogramme, Individualförderung, Karrierepfade usw. auf die Agenda gebracht werden. Warum nicht unter der Überschrift „Mein Kaleidoskp“? 😊
Hallo Karsten, lieben Dank für deinen umfangreichen Input und deine Erfahrungswerte zu der Auseinandersetzung mit dem eigenen Kompetenzprofil. Deinen Ansatz, sein Profil als „Kaleidoskop“ zu beschreiben, finde ich sehr interessant und angesichts VUCA absolut zeitgemäß. Kannst du hierzu Quellen empfehlen? Liebe Grüße Janine
Das Kaleidoskop bezog sich ja auf Jenny Linharts Beitrag und stammt nicht von mir. Was ich dem abgwinnen kann ist, dass man als Mensch facettenreich ist und es damit besser passt als ein stumpfes „T“. Was alle Theorien oder Benennungen, meiner Meinung nach, gemeinsam haben ist, dass es um die Anschlussfähigkeit der eigenen Kompetenzen an das Externe geht. Also die soziale Intelligenz zu besitzen, damit das eigene Kompetenzgerüst immer wieder neu an die geänderten Gegebenheiten oder Umweltzustände andocken kann. Und da kommt es dann wiederum auch auf die eigene Haltung (=mindset) an, wie man mit Change und der VUCA Welt insgesamt umgeht und sich selber in die Pflicht nimmt. Bloßes Verharren und Vertrauen auf das eigene Wissen dürfte mittelfristig nicht mehr funktionieren.
auch wenn der Post schon ein Jahr alt ist: Ich finde ihn toll und freue mich darauf deinen Input zu nutzen, um auch an meinem Kompetenzprofil zu arbeiten!
Liebe Miriam, vielen lieben Dank für dein Feedback. Ich freue mich darüber und auch, wenn du von deine Erfahrungen mit mir teilst. Lernen im digitalen Zeitalter ist selbstgesteuert. Du bist auf dem richtigen Weg, weiter so!
Hallo Janine,
Danke fürs Teilen,
Ich bin ein großer Fan von Otto-Scharmer und kann TheorienU ebenfalls sehr empfehlen. Vor einigen Wochen hat Otto sein neues Buch ‚The Essentials of Theorie U‘ herausgebracht. Das ist etwas leichter zu lesen als die lange Version. Derzeit nur in Englisch.
Erschreckend und erhellend zugleich Silicon Germany, ebenso wie der Vorgänger Silicon Valley.
Der Strengthsfinder ist genau das, was ich gesucht habe, das werde ich mir gleich mal zulegen. Nochmal Danke und bitte mach das mal wieder mit der Leseliste.
Hallo Andrea, vielen Dank für dein Feedback und deinen Tip zu TheoryU. Ich habe mir beide Bücher bei Audible zugelegt, aber dann beginne ich mit „The Essentials of Theory U: Core Principles and Applications“. Silicon Germany hat mir auch ganz schön die Augen geöffnet, ich finde das ist ein super Einsteigerbuch, da es einen sehr differenzierten Überblick zum Stand der Digitalisierung in Deutschland bietet. Der Strengthfinder ist super, ich habe ihn als Geschenk von meiner Mentorin erhalten. Er war für mich sehr nützlich. Ich habe meine Stärken danach gleich visualisiert und aufgehängt, um mich daran zu erinnern, sie täglich einzusetzen. Ich freue mich auf den weiteren Austausch! liebe Grüße, Janine
Hallo Janine,
danke für Deine Antwort. Ich stimme Dir voll zu, was die Fokussierung angeht. Natürlich macht es Sinn, sich auf diejenigen zu konzentrieren, die Deine Geschenke wertvoll finden. Ich finde Du hast eine ganz zentrale Frage aufgeworfen:
==> Welche Zielgruppen sind offen und bereit für Working Out Loud?
Und die Antworten darauf haben ganz viel damit zu tun, inwieweit jemand bereits die Herausforderungen erkennen kann, die unweigerlich auf uns zu kommen.
Habe in den letzten Tagen zwei Artikel dazu gelesen, die mich nachdenklich stimmen. Den Ersten über das Beharrungsvermögen der Deutschen: http://www.zeit.de/2018/15/soziologie-veraenderungen-deutsche-thomas-druyen-interview
Und den Zweiten über die beruflichen Wünsche und Sehnsüchte der Generation, die jetzt oder demnächst die Hochschulen verlässt: http://www.unternehmensdemokraten.de/generation-angst-mit-ihr-haben-wir-nicht-gerechnet/
Allzu viele Menschen versuchen leider noch, sich wegzuducken. Aber diejenigen, die die Augen öffnen werden zum Glück immer mehr.
Liebe Grüße
Holger
Hallo Holger, tolle Impulse! Vor allem der erste Artikel spricht mir als Soziologin aus der Seele. „Wir sind Reaktionsweltmeister“ – Warum?? Eine zentrale Frage meines bisherigen beruflichen Lebens. Das Interview Druyen gibt gute Erklärungsansätze, vielen Dank!
Danke Janine für den Post. Unterm Strich zeigt sich, dass zum Jagen tragen nix bringt. Und für mich fühlt es sich auch so an, dass man erst einmal kennengelernt haben muss, wie der ganz normale Wahnsinn im Konzern ist, bevor man sich auf die Andersartigkeit von WOL einlassen kann. Die Studenten haben sich vielleicht freiwillig gemeldet, jedoch fehlt ihnen vielleicht an praktischer Erfahrung, woran sich durch WOL etwas verbessern soll.
Und auch dann bringt es nur denen etwas, die sich verändern wollen, nicht denen die jemand verändern will.
Ich habe zuvor schon 6-Sigma und Lean Production angewendet. Jeweils nicht weil die Not unerträglich gewesen wäre, aber weil ich Verbesserungsbedarf gesehen habe. Insofern würde ich in Prämisse 1 es nicht unbedingt auf die Sackgasse ankommen lassen, bzw. nur auf die setzen, die sich schon an deren Ende angekommen fühlen. Not ist zwar für viele der Auslöser für Veränderung, doch hat man den Kopf ohne Not freier, neue Wege zu denken.
Als Messgrösse für den Erfolg würde ich eher das Feedback derer, die WOL angewendet haben verwenden, anstatt anonym erhobener Conversion raten. Denn als Mitarbeiter würde ich den Braten riechen und negativ interpretieren, wenn ich das Gefühl bekomme, dass ich als Erfüllungsgehilfe von irgendeinem Zielenehmer missbraucht werde.
Hallo Andy,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und die enthaltenen Impulse, die mich zum Nachdenken gebracht haben. Ich möchte gern nochmal etwas zum Thema Conversionrate sagen. Ich finde es schade, wenn meine Aktivitäten so verstanden werden, dass ich Jemanden als „Erfüllungsgehilfen missbrauche“ für die Etablierung von WOL in einer Organisation. Ich erhebe daneben auch qualitative Daten durch Fragebögen und führe persönliche Feedbackgespräche, die sehr wertvoll sind. Daneben ist die Conversionrate für mich eine wichtige Messgröße, um den Input meiner Anstrengungen mit dem Output an Erfolgsgeschichten im Verhältnis zu messen. Da ich das Thema on top zu meinem Liniengeschäft leiste, ist es mir wichtig, dass meine zusätzlich und freiwillig investierte Energie sinnvoll eingesetzt ist. Das empfinde ich dann so, wenn ich mit WOL Kollegen und Kolleginnen im Sinne eines Aha-Erlebnisses erreichen kann. Dies dient lediglich meinem inneren Bedürfnis, einen wirklichen Mehrwert für meine Organisation leisten zu wollen. Ich bekomme dafür keine Lorbeeren, ganz im Gegenteil. Ich möchte auch Niemanden ändern, sondern helfen im Kontext der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Für mich ist WOL eine wichtige Voraussetzung hierfür. Das war ein sehr hilfreicher Kommentar, danke Andy! Janine
danke für diese ehrlichen Einblicke! Toll auch mal zu hören, was NICHT funktioniert hat.
Ich hab mich auch gefragt, was die Conversion in deinem Beispiel ist? Meinst du die Teilnahmequote beim jeweils nächsten Circle? Oder hältst du individuelle Zielerreichungsgrade fest?
Hi Janine,
sehr spannend, vielen Dank! Mich würde interessieren, wie Du die Erfolge von WOL misst und was Du mit der Conversionrate meinst. Klassisch, was Social Media Manager unter Conversionrate verstehen? Oder etwas anderes?
Alles Liebe
Jenny
Hallo Jenny,
die Conversionrate ist der prozentuale Anteil der Circles, die nach einer meiner WOL Lernerfahrung das 12-Wochenprogramm beginnen. Ist das das Gleiche, was Social Media Manager darunter verstehen würden?
Hi Janine,
der Artikel gefällt mir supergut, weil er deine Lernerfahrung aus den Dingen, die mal nicht funktioniert haben, beschreibt!
Auf dem Schlauch stehe ich bei der conversionrate am ersten Arbeitstag. Was meinst du damit? Was ist die conversion in diesem Fall? Die individuelle Zielerreichung? Die Anmeldequote beim nächsten Circle?
spannend Deine Erfahrung und wie Du den „Misserfolg“ analysierst. Ich finde Deine Einschätzungen schlüssig.
Zum Thema Motivation möchte ich gerne zwei Gedanken mit Dir teilen:
1. Meiner Überzeugung nach bedarf es tatsächlich eines gewissen Schmerzpunktes, damit Menschen offen sind für Veränderungen und Lernen.
Manche brauchen mehr Leidensdruck andere weniger. Wenn ich kein Problem habe (oder keines erkenne) brauche ich keine Lösung. Und ich möchte auch keine, weil sie mich dann nur stört. Wenn ich aber eine Herausforderung habe, halte ich Ausschau nach Lösungsansätzen. Ich bin offener, und wenn ich dann von Working Out Loud erfahre und denke „Ah, das könnte mir weiterhelfen.“, dann ist Motivation da, mich weiter damit zu beschäftigen.
2. Working Out Loud selbst ist ein Geschenk, ein Angebot.
So wie wir beim Netzwerken darauf achten, unsere Beiträge für andere als Geschenk anzubieten und uns von Erwartungen über die Reaktion freizumachen, so ist es auch hilfreich, die Möglichkeit WOL zu lernen ohne Erwartungen als Geschenk anzubieten. – Gleichwohl macht es natürlich Sinn – so wie Du es tust – zielgerichtet die Frage zu stellen: Für wen könnte WOL ein nützliches Geschenk sein? Wer könnte an WOL besonders interessiert sein?
Ich bin schon gespannt auf Deinen nächsten Artikel.
Hallo Holger,
vielen Dank für dein motivierendes Feedback! Ich sehe das ganz genauso. Zu 1: Ich denke das Problem ist grundsätzlich bereits für alle da, aber es sehen noch längst nicht alle. Die Digitalisierung sollte uns alle schmerzen. Mich zumindest beschäftigt sie sehr. Zu 2: Da ich nicht unendlich viel Geschenkpapier habe, möchte ich meine Geschenke sinnvoll verteilen. Deshalb suche ich nach Menschen in meiner Organisation, für die meine Geschenke besonders wertvoll sind. 😀 Ich freue mich auf den weiteren Austausch mit dir! Liebe Grüße Janine
[…] Pilotierung von Working Out Loud im Rahmen eines Onboarding Formats führte mich zu einer ähnlichen Situation. Auch hier konvertierte Working Out Loud nicht […]
da ich mir nicht sicher bin, dass mein erster Kommentar durchgegangen ist (in dem Fall gerne diesen hier löschen) hier noch mal. Tolle Methodenkombination! Ich bin sehr gespannt, was aus dem Onboarding geworden ist. Haben sie das Züglein an der Waage finden können, das das Ganze ins Rollen gebracht hat? Oder ist es immer noch schwer das Interesse der MA an WOL auch nach der Einführung aufrechtzuerhalten?
Viele Grüße
Hallo Frau Lezner,
die weiteren Iterationen des Formats haben weitere Reflektieren gebracht. Diese haben mich zu der Erkenntnis geführt, dass die Zielgruppe neuer Mitarbeitender nicht wie ursprünglich angenommen, eine prädestinierte Zielgruppe ist, um WOL in einer Organisation zu verankern. Dies habe ich insbesondere an der relativ niedrigen Conversionrate nach der Durchführung der WOL Experience ausgemacht. Ich arbeite nun an einem neuen Ansatz, die Verbreitung von WOL effektiver voranzubringen.Ich werde hier darüber berichten. Danke für deinen Beitrag.
was für eine Methodenkombination! Ich bin beeindruckt! Und seehr gespannt – was ist denn aus der achten Schleife geworden? Haben die Ideen der Kollegen den entscheidenden Beitrag geleistet? Klappt es jetzt mit WOL auch nach der Einführung?
Hallo Janine,
ein weiterer klasse Artikel!!!
du sprichst von dem Hörbuch „Der Selbstentwickler“? Wo hast du das bezogen? Ich kann es leider nicht finden 🙁
das Hörbuch habe ich damals in einer Buchhandlung gekauft. Ich weiss nicht, ob es inzwischen noch geführt wird…. bei iTunes oder so habe ich es auch noch nicht gefunden. Sag Bescheid, wenn du es gefunden hast. Es gibt es auf jeden Fall als Buch bei amazon!
Hi Janine,
nachdem dein Blog nun schon lange auf meiner „noch zu lesen“-Liste liegt, ist dies nun endlich der erste Artikel, den ich angeklickt und durchgelesene habe.
Dein Schreibstil liest sich einfach wunderbar, verbunden mit einem angenehmen Mix aus Absätzen und Bilder – man bleibt richtig im Fluss.
Nun werde ich also länger hier hängenbleiben und durch die Beiträge surfen 🙂
Kollegiale Grüße von einem Planungs-Digitalisierer aus Sindelfingen
[…] Auch das Visualisieren hilft mir, Achtsamkeit zu trainieren. Durch das fokussierte Schreiben mit dem Stift entsteht eine besondere Art der Konzentration, die unheimlich beruhigend sein kann. Wie ich mir das Visualisieren selbst organisiert beigebracht habe, könnt Ihr hier nachlesen. […]
[…] vorbeizukommen. Wie weit bin ich bisher gekommen? Ich habe gelesen, was #WOL ist, welchen Mehrwert es für einige bedeutet und wie es das Arbeiten im Konzern zu verändern scheint. Aber auch die ein oder andere kritische […]
vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht. Ich kann die drei von dir angeführten Punkte komplett bestätigen. Sie decken sich sehr stark mit meiner eigenen Erfahrung. Hier ein paar Ergänzungen:
Freiräume:
Ich hatte das Glück in meiner Organisation generell auf eine sehr wenig ausgeprägte Hierarchie zu treffen, so dass der „Konflikt“ sicher deutlich weniger ausgeprägt war als bei dir. Dennoch war es notwendig, sich zu fokussieren. Welche Aufgaben übernehme ich und welche lasse ich weg oder übergebe die Verantwortung jemandem anderes. Aber gerade der Punkt „Verantwortung übergeben“ kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auf der einen Seite verschaffte es mir mehr Freiräume aber auf der anderen Seite wurde auch unser ganzes Team dadurch viel beweglicher, weil Probleme in den meisten Fällen da gelöst werden konnten, wo sie auftraten.
Erlaubnis:
Auch hier habe ich das Glück, dass diese Mentalität Teil unserer Firmenkultur ist. Dennoch würde ich ergänzen (und gehe davon aus, dass das nicht nur bei uns zutrifft), dass Kommunikation und Austausch hier der Schlüssel sind. Auch schon bevor vollendete Tatsachen geschaffen sind. Von daher versuche ich mit möglichst vielen Leuten (inkl. Stakeholdern) über bestimmte Ideen und Projekte zu sprechen. Auch schon in sehr frühen Phasen, einfach um ein Gefühl für die Optionen zu bekommen. Also nicht im Sinne von: „Ich würde das gerne machen, ist das ok?“ sondern eher: „Ich habe das hier vor, hast du auch Ideen dazu?“
End-to-End
Das ist natürlich die Idealvorstellung. Aber zumindest in meinem Umfeld kommt es selten vor, dass man ein Projekt von Anfang bis Ende komplett selbständig durchführen kann. Es treten oft Zwischenentscheidungen oder Abhängigkeiten auf, die das Weiterkommen bremsen. Auch hier hilft die frühe Kommunikation. Aber ich denke, das Ziel in agilen Organisationen muss es sein, so eine End-to-End-Verantwortung so oft wie möglich herzustellen. Da arbeiten wir auf jeden Fall noch dran.
Lieber Gregor, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich kann dir nur zustimmen! Eine Frage habe ich dazu: Wenn du von Verantwortung übergeben sprichst, sprichst du dann aus Sicht des Teamleiters? In meinem Arbeitsbereich ist es so, dass ich für meine Themen die volle Verantwortung mit allen Konsequenzen trage. Das finde ich gut, weil ich dann wie du schon sagst, die Probleme direkt selbst lösen kann ohne weitere Abstimmschleifen zu fahren. Wenn ich mit Kollegen zusammenarbeite, dann ist es mir auch wichtig, Jedem seinen Freiraum zu lassen und die eigenen Themen eigenverantwortlich zu bearbeiten. Ich überlege gerade, wo ich noch Verantwortung abgeben kann… danke für deinen Impuls!
Danke fürs Teilen! Ich wünsche mir einen Artikel zum Thema „Wichtige Voraussetzungen für WOL“. So schreibst Du z.B., dass alle Deine Aktivitäten auf die Konzernstrategie einzahlen – dafür muss die Strategie auch verstanden sein etc.
Eine solche Reflektion fände ich sehr spannend!
Hallo Janine,
ja das kann ich so nur bestätigen.
Ich arbeite auch in einem großen Konzern und habe gelernt nicht zu fragen, sondern zu machen. Damit fahre ich inzwischen sehr gut und habe auch die entsprechenden Rückendeckung meines Vorgesetzten. Wie du schreibst muss man aber zunächst ein gewisses standing haben und sich die Freiräume dafür schaffen.
Hallo Robert,
es freut mich, dass es Gleichgesinnte gibt! Ich erlebe auch oft, dass sich Kollegen oft nicht trauen, weil sie von den ganzen Richtlinien & Regeln total paralysiert sind und Angst haben, etwas falsch zu machen. Das ist eigentlich traurig, weil oft sehr oft sehr viel Potenzial in ihnen steckt. Danke für deinen Input!
Viele Grüße Janine
[…] lieber sinnvoller. So fragte ich nicht, ob ich im Enterprise Social Network Freiwillige für meine Design Thinking Challenge rekrutieren darf, sondern machte das einfach. So arbeite ich oft gleich daran, ohne großes […]
[…] verschiedene Workshop-Formate mit Leib und Seele promotet und eine Barcamp Session bei dem ersten deutschen Working Out Loud Camp 2017 moderiert. Letztes Jahr vor Weihnachten habe ich außerdem damit begonnen, selbstorganisierte […]
Hi, Janine, we are both working out loud and WOL circle advocates. Re design thinking, have you seen the „Designing Your Life“ book? It applies design thinking to your own life. I believe you would find this book helpful personally as well as professionally with others. I documented my experiences of reading and applying this book in the blog post @ http://srjf.blogspot.co.uk/2017/08/book-notes-designing-your-life-how-to.html. The notes may be helpful to you.
Hallo Janine, ich habe momentan das Gefühl, eine Schatzkiste gefunden zu haben! Ich wurde Firmenintern zu einer Gruppe ausgewaehlt worden, in der wir 3 Monate kreativ sein und Ideen für bestimmte Visionen entwickeln duerften. Ich habe mich riesig gefreut. Diaet dafür waere 3 Monatige Freistellung vom Kerngeschaeft, was leider von meinem Chef nicht genehmigt wurde. Die musste ich auch hart schlucken, gemischt mit der Verstaendnis, den ich hatte. Denn ich arbeite erst 5 Monate auf meine jetzige Stelle. Ja, in dem Design Challenge, den ich jetzt doch nicht mitmache, war u. a. Design Thinking, „die Methode“. Ich war davor und jetzt umso mehr neugierig auf diese Methode und möchte mich damit näher beschaeftigen. Dein Blog ist ein super Start für mich! Besten Dank fürs Teilen deine Erfahrungen! LG Şebnem
vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung! Es freut mich, wenn mein Post Dir bei der Auseinandersetzung mit Design Thinking geholfen hat. Diese Methode macht wirklich Spass, bleib dran!
Hallo Fabian,
cool, dass du dich auch mit Design Thinking beschäftigst. Ich habe bereits einen Artikel zu den Produkten und Materialien sortiert nach den Design Thinking Phasen in der Pipeline. Dein Kommentar motiviert mich, diesen nun mal fertig zu stellen und online zu stellen. Freue mich, wenn du mal wieder vorbei schaust. Viele Grüße, Janine
Liebe Janine, herzlichen Dank für deinen Beitrag zu unserem Working Out Loud Camp und den Einblick in die Details deiner Session. Du warst erneut eine Bereicherung und wichtige Impulsgebering für WOL. Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Dein Lukas
Lieber Lukas, so schöne Worte… vielen Dank! Ich freue mich über unsere gemeinsamen Working Out Loud Aktivitäten und für die Wahnsinnsmöglichkeiten, damit zu wachsen. Danke, dass du an meine Ideen glaubst und mir vertraust. 2017 war mega, aber das Beste kommt erst noch – da bin ich mir sicher. 2018 wird unser Working Out Loud Jahr!
Die Welt braucht mehr Vorbilder wie Dich. Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind. Deine Janine
die Session hat mir nicht nur viel Spaß gemacht sondern auch inhaltlich einiges gebracht, da die Einbindung von WOL in den Onboarding-Prozess mir auch vorschwebt.
Hallo Gerhard, vielen Dank für dein Feedback. Mir hat die Session mit Euch auch sehr viel gebracht. Ich freue mich schon, die gesammelten Ideen in mein KVP-Konzept einfließen zu lassen. Danke, dass du dich beteiligt hast.
[…] people who are intrinsically motivated to support it and then just follow your passion and do it: Wie man eine Design Thinking Challenge bottom-up organisiert (10 min, text, […]
nur ein kleiner Literaturtipp an dieser Stelle zum Umgang mit Ärger, Aufgeregtheit, innerer Stärke und Selbstbewusstsein. Es ist von Phil Stutz & Barry Michels und heißt „the Tools“. Tool Nummer 1 handelt direkt vom obigen Thema Selbstüberwindung. Es wird veranschaulicht, wie genau man sich überwindet. Jedes dieser Tools kommt tatsächlich mit einer praktischen „Anleitung“. Lohnt sich wirklich anzuschauen, wenn dich das Thema interessiert. Ich selbst habe es als Hörbuch.
Kurte und knappe Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich denke, dass der Ansatz zur Findung seines eigenen Querbalkens immer an erster Stelle steht (wenngleich die Herleitung Sinn macht). Anders gesagt: Der Tiefenbalken definiert sich aus dem Querbalken. Breites Wissen durch Studium, Ausbildung und Erfahrungen zu haben, bildet die Grundlage zu Vertiefung respektive Ausbauen von Expertenwissen. In Zeiten des Generalismus fraglich – im Zuge der Veränderung der Gesellschaft in kommenden Jahren jedoch enorm wichtig, Stichwort „Data Driven“. Aber warum nicht Mut zum Multi-Querbalken-Approach? :). Spannendes Thema, welches sich enorm ausbauen lässt.
Hallo Christian, vielen Dank für dein Feedback. Ich finde deine Impulse sehr interessant, von dieser Richtung hatte ich noch gar nicht gedacht. Demnach könnte sich mein Querbalken auf mein eher generalistisches Wissen in meinem Fach Personalmanagement beziehen, daraus ergibt sich mein Tiefenwissen der Spezialisierung Personalentwicklung. Aber damit hab ich irgendwie einen Knoten. Denn damit „hänge“ ich mit meinem „T“ dann im vertikalen Netz der HR-Funktion fest. Ist der Ansatz von T-Shaped Profilen nicht, dass Sie horizontale Netze ermöglichen? Multi-Querbalken-Approach finde ich gut! Ich denke, dass ich sogar Multi-Längstbalken liefern kann ;-)))
Hallo Janine, ich finde, du hast das Thema sehr gut getroffen. Ich selbst bin überzeugt davon, dass T-Shaped Teams eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche agile Arbeitsweise sind. Deiner Selbsteinschätzung nach zu urteilen, würde ich sagen, bei dir passt das. Oder anders gesagt: deine Zukunft ist rosig 😉
Vielen Dank für den Artikel und beste Grüße,
Gregor.
Hallo Gregor, danke für deinen Input! Ich habe gerade erst begonnen, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und kann es noch nicht ganz greifen. Ich freue mich daher über jegliche Rückmeldungen. T-Shaped Teams und Agile gehen für mich ebenfalls Hand in Hand.
Ganz großes Kino! Finde es wirklich toll, dass Du es geschafft hast. rp17, DigitalLife Day und dann bei Dir! Schön, ein Arbeitsumfeld zu haben, in dem man mit Begeisterung Dinge umsetzen darf und kann, von denen man selbst überzeugt ist. What a great place to work 🙂 Freue mich auf weitere Blogbeiträge mit Einblicken, Erfahrungen und Inspiration von Dir. So wachsen wir gemeinsam – oder #letsgrowtogether #newwork #network VLG
Hi Sascha, toll dass du auf meinen Blog gefunden hast! Ich bin noch ganz aufgeregt, dass er endlich online ist… es macht soviel Spaß in diesem Umfeld zu arbeiten und so tolle Kollegen zu haben, wie dich. Schön, dass wir uns getroffen haben. Wir rocken das. #ThatisUs #tribe #worklove
Freut mich Deinen Blog zu finden – und gratuliere zu Deiner positiven und wertvollen MOOC Dokumentation! Es gibt so viel zu lernen und wir können genau das Gemeinsam viel besser – voneinander, miteinander! #goDigital
Hallo lieber Harald! Du bist meiner erster Besucher—-wow wie toll! Vielen Dank für deinen Beitrag, ich bin gespannt, wie es beim MOOCathon weitergeht. Ich freue mich, dich beim Hackathon in Frankfurt zu treffen.
Viele Grüße, Janine
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Melanie
• 1 Monat agoHallo Janine ich habe gerade deinenbeitrag entdeckt. Ich möchte neu mein bj digital führen. Hast du für dein tolles bj eine Vorlage verwendet? Oder von Grund auf in onenote erstellt? Danke für deine Antwort
janine-kirchhof
• 1 Monat agoHallo Melanie, ich habe mir in Canva selbst Designs für die einzelnen Kollektionen und Logs erstellt und die dann als Hintergrundbilder in OneNote eingefügt. Soll ich dir meine schicken – gib gerne Bescheid!
Viele Grüße, Janine
janine-kirchhof
• 1 Monat agoHier findest du zum Beispiel meine Vorlage für das Weekly log.(Werbung)
Viele Grüße
Janine
Bullet Journaling mit OneNote - Janine Kirchhof
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Warum wir Bullet Journaling in der VUCA-Welt brauchen - Janine Kirchhof
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Timmy
• 8 Monaten agoInteressanter Post!
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CHristian
• 2 Jahren agoGlückwunsch an dieser Stelle nochmal (nach INSTA) und immer genügend Reichweite im Akku!
Ich kann nur empfehlen, dass Laden über eine normale Haushaltssteckdose mal auszuprobieren. (Stell im Auto die geringste Stromstärke ein, das wird schon passen – Mikrowellen oder ein Föhn ziehen auch ordentlich Saft;))
Das dauert natürlich ewig lang und ist eher nicht praktisch – ABER: es gibt nochmal ein völlig neues Gefühl. Denn dadurch wird deutlich, dass man (zur Not) quasi überall wieder Reichweite „tanken“ kann. Versuch mal, zu Hause dein Benzin herzustellen.
So viel dann zu kritischen Fragen: gibt es denn genug Lademöglichkeiten?
JA! –> Es gibt viel mehr Steckdosen auf der Welt, als Tankstellen 😀
janine-kirchhof
• 2 Jahren agoHi Christian, danke für deinen Beitrag! Du hast mich auf jeden Fall vom Laden an der Haushaltssteckdose überzeugt! 🙂 Ich möchte eh alles einmal ausprobieren, bevor ich es bewerte. Meine momentane Wohnsituation lässt gerade leider nicht zu, an der Steckdose zu laden, aber ich finde bestimmt bald ein Sterckerchen, an das ich mich dranhängen kann.
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• 4 Jahren agoLiebe Janine, auch im Jahr 2020 ist dieser Blogeintrag für mich sehr inspirierend! Er ist eine wertvolle Quelle für meine Entwicklung. Danke dafür!
Bettina Jung
janine-kirchhof
• 4 Jahren agoLiebe Bettina, das freut mich! Danke für dein Feedback. Liebe Grüße Janine
Michael Trautmann
• 4 Jahren agoIch höre gerade den Podcast 181 aus meiner eigenen Serie, der am nächsten Montag erscheint. Mein Gast? John Stepper.
Vielleicht interessant für Dich,
Liebe Grüße
Michael
janine-kirchhof
• 4 Jahren agoAuf jeden Fall! Ich schau schon die ganze Zeit, wann die Folge online geht. Freue mich auf Montag! Liebe Grüße, Janine
yeptube
• 4 Jahren agoAuch der Designtheoretiker Wolfgang Jonas kritisiert den Hype um das unscharfe Design-Thinking-Konzept und betont demgegenuber die Rolle des Designs als einer immer schon eigenstandigen transdisziplinaren Form der Wissensproduktion im Sinne von Herbert A. Simons
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Markus Besch
• 4 Jahren agoHallo Janine,
lieben Dank für Deinen Beitrag und Einblick in Deine Eigenorganisation.
Schön gemacht!
Was ich an KanBo besonders liebe ist die einmalige Funktion des MyBoard. Damit bewahre ich auch im Rahmen der gemeinschaftlichen Arbeit in der Gesamtorganisation oder der Zusammenarbeit darüber hinaus alle für mich relevanten Punkte in den unterschiedlichsten Boards und Karten gut im Überblick. Diese Funktion fehlte mir in allen anderen an KanBan orientierten Systemen seither und brachte mich bei fortgeschrittener Nutzung immer wieder an den Rand der Verzweiflung.
Aber wie so oft gilt bestimmt auch hier: das wichtigste ist das Tun!
Das Tool dazu unterstützt das bestmöglich. Dabei ist KanBo dann allerdings spitze.
Freu mich auf weiteren Austausch mit Dir und anderen Kollegen.
Beste Grüße,
Markus
janine-kirchhof
• 4 Jahren agoLieber Markus, vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrungen mit KanBo. Die Funktion des MyBoards kenne ich noch gar nicht, aber werde ich mir gleich mal anschauen. Bei mir wird es mit 5 Boards aktuell etwas unübersichtlich. Dein Tipp kommt also zum perfekten Zeitpunkt! Ich freue mich ebenfalls auf den weiteren Austausch mit dir. Liebe Grüße Janine
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Michael Gissler
• 5 Jahren agoHallo Janine,
vielen Dank für den Artikel und den Buch-Tipp.
Das passt gerade perfekt zu unseren Challenges. Super! 🙂
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Michael, danke für dein Feedback – freut mich, wenn es ankommt!
Liebe Grüße
Janine
Harald Schirmer
• 5 Jahren agoherzlichen Dank Janine für diesen wieder super authentischen und hilfreichen Artikel. Ich kann die Hürden sehr gut nachvollziehen. Die von dir beschriebenen fragen und dein Vorgehen macht sehr neugierig auf das Buch und die Methoden anzuwenden.
Bin sehr neugierig wie es weitergeht
Daniella Cunha Teichert
• 5 Jahren agoLiebe Janine, wie immer, wertvolle und ganz strukturierte Beitrag! Danke für dein tolle Einsatzt und die einsicht in den Tools die du benutzt hast! Echt Klasse!
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoLiebe Daniella, ich freue mich sehr über Dein Feedback! Vielen Dank!
Meine Session vom Working Out Loud Camp 2018 - Janine Kirchhof % % %
• 5 Jahren ago[…] Barcamp Session in den Sarottihöfen in Berlin orientierte ich mich an der Agenda meiner letzten Ideation Session, die ein paar Wochen zurücklag und die ich testweise zusammen mit ein paar Freunden durchführt […]
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T-Shaped Professional? Oder vielleicht eher: Kaleidoskop Profil?
• 5 Jahren ago[…] einiger Zeit las ich bei Janine Kirchhof über das T-Shaped Profil und die Frage, ob sie sich ein solches erarbeitet hat. Seitdem trage ich […]
Karsten Baehre
• 5 Jahren agoHallo Janine, hallo Jenny, ich habe mich kürzlich auch mit dem T-Shape Modell beschäftigt und es in Workshops eingesetzt. Dabei stößt man schnell auf die ersten Hürden der Verständlichkeit: Was ist der Querbalken, was ist die Säule? Insofern finde ich die Beschreibungen als „O“ oder Kaleidoskop charmant, aber damit entfernen wir uns n.M. nach von den ursprünglichen Gedanken dahinter.
Kaleidoskop und „O“ werden bei dir, Jenny, so beschrieben, dass es fast schon eine Persönlichkeit abbildet. Der ursprüngliche Gedanke des „T“ fand v.a. in klassischen Konzernstrukturen Anwendung, wo man über das Spektrum Fachidiot vs. Halbwissender Alleswisser sprach und spricht. Den Teilnehmern in den Workshops fiel es schon schwer genug, einmal über die klassischen Hardskills von sich und auch ihren Teams nachzudenken, ganz zu schweigen von den soft skills des Querbalkens.
Das „T“ hilft ganz gut, um möglichst einfach diese beiden Dimensionen abzubilden um Szenarien zu beschreiben wie:
1) Wir schließen eine Abteilung oder betreiben Outsourcing (z.B. IT) –> Was verlieren wir als Firma durch den Wegfall dieser zahlreichen Fachkompetenzen?
2) Was passiert bei Aufstieg / Beförderung mit den ursprünglichen skills, verliert nicht z.B. die Unternehmung exzellente Vertriebsskills, wenn man diesen brillianten Verkäufer zur Führungskraft macht?
Wenn dieser erste Schritt getan ist, hat man bereits eine Menge gewonnen. In der New Work Epoche und im Hinblick auf die VUCA Umwelt wird Wissenshortung ja immer weniger wichtig und die Vernetzung und soziale Intelligenz gewinnen an Bedeutung. Da viele Unternehmen noch in der alten Welt feststecken, kann das T-Shape Modell als Impulsgeber gut funktionieren.
Danach muss es aber zwingend weitergehen und Themenfelder wir Entwicklungsprogramme, Individualförderung, Karrierepfade usw. auf die Agenda gebracht werden. Warum nicht unter der Überschrift „Mein Kaleidoskp“? 😊
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Karsten, lieben Dank für deinen umfangreichen Input und deine Erfahrungswerte zu der Auseinandersetzung mit dem eigenen Kompetenzprofil. Deinen Ansatz, sein Profil als „Kaleidoskop“ zu beschreiben, finde ich sehr interessant und angesichts VUCA absolut zeitgemäß. Kannst du hierzu Quellen empfehlen? Liebe Grüße Janine
Karsten Baehre
• 5 Jahren agoDas Kaleidoskop bezog sich ja auf Jenny Linharts Beitrag und stammt nicht von mir. Was ich dem abgwinnen kann ist, dass man als Mensch facettenreich ist und es damit besser passt als ein stumpfes „T“. Was alle Theorien oder Benennungen, meiner Meinung nach, gemeinsam haben ist, dass es um die Anschlussfähigkeit der eigenen Kompetenzen an das Externe geht. Also die soziale Intelligenz zu besitzen, damit das eigene Kompetenzgerüst immer wieder neu an die geänderten Gegebenheiten oder Umweltzustände andocken kann. Und da kommt es dann wiederum auch auf die eigene Haltung (=mindset) an, wie man mit Change und der VUCA Welt insgesamt umgeht und sich selber in die Pflicht nimmt. Bloßes Verharren und Vertrauen auf das eigene Wissen dürfte mittelfristig nicht mehr funktionieren.
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Miriam
• 5 Jahren agoLiebe Janine,
auch wenn der Post schon ein Jahr alt ist: Ich finde ihn toll und freue mich darauf deinen Input zu nutzen, um auch an meinem Kompetenzprofil zu arbeiten!
Viele grüße aus Düsseldorf,
Miriam
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoLiebe Miriam, vielen lieben Dank für dein Feedback. Ich freue mich darüber und auch, wenn du von deine Erfahrungen mit mir teilst. Lernen im digitalen Zeitalter ist selbstgesteuert. Du bist auf dem richtigen Weg, weiter so!
Liebe Grüße,
Janine
Andrea
• 5 Jahren agoHallo Janine,
Danke fürs Teilen,
Ich bin ein großer Fan von Otto-Scharmer und kann TheorienU ebenfalls sehr empfehlen. Vor einigen Wochen hat Otto sein neues Buch ‚The Essentials of Theorie U‘ herausgebracht. Das ist etwas leichter zu lesen als die lange Version. Derzeit nur in Englisch.
Erschreckend und erhellend zugleich Silicon Germany, ebenso wie der Vorgänger Silicon Valley.
Der Strengthsfinder ist genau das, was ich gesucht habe, das werde ich mir gleich mal zulegen. Nochmal Danke und bitte mach das mal wieder mit der Leseliste.
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Andrea, vielen Dank für dein Feedback und deinen Tip zu TheoryU. Ich habe mir beide Bücher bei Audible zugelegt, aber dann beginne ich mit „The Essentials of Theory U: Core Principles and Applications“. Silicon Germany hat mir auch ganz schön die Augen geöffnet, ich finde das ist ein super Einsteigerbuch, da es einen sehr differenzierten Überblick zum Stand der Digitalisierung in Deutschland bietet. Der Strengthfinder ist super, ich habe ihn als Geschenk von meiner Mentorin erhalten. Er war für mich sehr nützlich. Ich habe meine Stärken danach gleich visualisiert und aufgehängt, um mich daran zu erinnern, sie täglich einzusetzen. Ich freue mich auf den weiteren Austausch! liebe Grüße, Janine
Holger Moller
• 5 Jahren agoHallo Janine,
danke für Deine Antwort. Ich stimme Dir voll zu, was die Fokussierung angeht. Natürlich macht es Sinn, sich auf diejenigen zu konzentrieren, die Deine Geschenke wertvoll finden. Ich finde Du hast eine ganz zentrale Frage aufgeworfen:
==> Welche Zielgruppen sind offen und bereit für Working Out Loud?
Und die Antworten darauf haben ganz viel damit zu tun, inwieweit jemand bereits die Herausforderungen erkennen kann, die unweigerlich auf uns zu kommen.
Habe in den letzten Tagen zwei Artikel dazu gelesen, die mich nachdenklich stimmen. Den Ersten über das Beharrungsvermögen der Deutschen:
http://www.zeit.de/2018/15/soziologie-veraenderungen-deutsche-thomas-druyen-interview
Und den Zweiten über die beruflichen Wünsche und Sehnsüchte der Generation, die jetzt oder demnächst die Hochschulen verlässt:
http://www.unternehmensdemokraten.de/generation-angst-mit-ihr-haben-wir-nicht-gerechnet/
Allzu viele Menschen versuchen leider noch, sich wegzuducken. Aber diejenigen, die die Augen öffnen werden zum Glück immer mehr.
Liebe Grüße
Holger
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Holger, tolle Impulse! Vor allem der erste Artikel spricht mir als Soziologin aus der Seele. „Wir sind Reaktionsweltmeister“ – Warum?? Eine zentrale Frage meines bisherigen beruflichen Lebens. Das Interview Druyen gibt gute Erklärungsansätze, vielen Dank!
Andy
• 5 Jahren agoDanke Janine für den Post. Unterm Strich zeigt sich, dass zum Jagen tragen nix bringt. Und für mich fühlt es sich auch so an, dass man erst einmal kennengelernt haben muss, wie der ganz normale Wahnsinn im Konzern ist, bevor man sich auf die Andersartigkeit von WOL einlassen kann. Die Studenten haben sich vielleicht freiwillig gemeldet, jedoch fehlt ihnen vielleicht an praktischer Erfahrung, woran sich durch WOL etwas verbessern soll.
Und auch dann bringt es nur denen etwas, die sich verändern wollen, nicht denen die jemand verändern will.
Ich habe zuvor schon 6-Sigma und Lean Production angewendet. Jeweils nicht weil die Not unerträglich gewesen wäre, aber weil ich Verbesserungsbedarf gesehen habe. Insofern würde ich in Prämisse 1 es nicht unbedingt auf die Sackgasse ankommen lassen, bzw. nur auf die setzen, die sich schon an deren Ende angekommen fühlen. Not ist zwar für viele der Auslöser für Veränderung, doch hat man den Kopf ohne Not freier, neue Wege zu denken.
Als Messgrösse für den Erfolg würde ich eher das Feedback derer, die WOL angewendet haben verwenden, anstatt anonym erhobener Conversion raten. Denn als Mitarbeiter würde ich den Braten riechen und negativ interpretieren, wenn ich das Gefühl bekomme, dass ich als Erfüllungsgehilfe von irgendeinem Zielenehmer missbraucht werde.
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Andy,
vielen Dank für Deinen ausführlichen Kommentar und die enthaltenen Impulse, die mich zum Nachdenken gebracht haben. Ich möchte gern nochmal etwas zum Thema Conversionrate sagen. Ich finde es schade, wenn meine Aktivitäten so verstanden werden, dass ich Jemanden als „Erfüllungsgehilfen missbrauche“ für die Etablierung von WOL in einer Organisation. Ich erhebe daneben auch qualitative Daten durch Fragebögen und führe persönliche Feedbackgespräche, die sehr wertvoll sind. Daneben ist die Conversionrate für mich eine wichtige Messgröße, um den Input meiner Anstrengungen mit dem Output an Erfolgsgeschichten im Verhältnis zu messen. Da ich das Thema on top zu meinem Liniengeschäft leiste, ist es mir wichtig, dass meine zusätzlich und freiwillig investierte Energie sinnvoll eingesetzt ist. Das empfinde ich dann so, wenn ich mit WOL Kollegen und Kolleginnen im Sinne eines Aha-Erlebnisses erreichen kann. Dies dient lediglich meinem inneren Bedürfnis, einen wirklichen Mehrwert für meine Organisation leisten zu wollen. Ich bekomme dafür keine Lorbeeren, ganz im Gegenteil. Ich möchte auch Niemanden ändern, sondern helfen im Kontext der Digitalisierung wettbewerbsfähig zu bleiben. Für mich ist WOL eine wichtige Voraussetzung hierfür. Das war ein sehr hilfreicher Kommentar, danke Andy! Janine
Dagmar Dörner
• 6 Jahren agoHallo Janine,
danke für diese ehrlichen Einblicke! Toll auch mal zu hören, was NICHT funktioniert hat.
Ich hab mich auch gefragt, was die Conversion in deinem Beispiel ist? Meinst du die Teilnahmequote beim jeweils nächsten Circle? Oder hältst du individuelle Zielerreichungsgrade fest?
Beste Grüße
Dagmar
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Dagmar,
die Conversionrate ist der prozentuale Anteil der Circles, die nach einer meiner WOL Lernerfahrung das 12-Wochenprogramm beginnen.
Liebe Grüße,
Janine
Jenny Linhart
• 6 Jahren agoHi Janine,
sehr spannend, vielen Dank! Mich würde interessieren, wie Du die Erfolge von WOL misst und was Du mit der Conversionrate meinst. Klassisch, was Social Media Manager unter Conversionrate verstehen? Oder etwas anderes?
Alles Liebe
Jenny
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Jenny,
die Conversionrate ist der prozentuale Anteil der Circles, die nach einer meiner WOL Lernerfahrung das 12-Wochenprogramm beginnen. Ist das das Gleiche, was Social Media Manager darunter verstehen würden?
Liebe Grüße,
Janine
Dagmar Dörner
• 6 Jahren agoHi Janine,
der Artikel gefällt mir supergut, weil er deine Lernerfahrung aus den Dingen, die mal nicht funktioniert haben, beschreibt!
Auf dem Schlauch stehe ich bei der conversionrate am ersten Arbeitstag. Was meinst du damit? Was ist die conversion in diesem Fall? Die individuelle Zielerreichung? Die Anmeldequote beim nächsten Circle?
Schöne Grüße aus Wuppertal
Dagmar
Die perfekte Working Out Loud Zielgruppe – Working Out Loud Resources
• 6 Jahren ago[…] Mär. 2018 – Blog Janine Kirchhof […]
Holger Moller
• 6 Jahren agoHallo Janine,
spannend Deine Erfahrung und wie Du den „Misserfolg“ analysierst. Ich finde Deine Einschätzungen schlüssig.
Zum Thema Motivation möchte ich gerne zwei Gedanken mit Dir teilen:
1. Meiner Überzeugung nach bedarf es tatsächlich eines gewissen Schmerzpunktes, damit Menschen offen sind für Veränderungen und Lernen.
Manche brauchen mehr Leidensdruck andere weniger. Wenn ich kein Problem habe (oder keines erkenne) brauche ich keine Lösung. Und ich möchte auch keine, weil sie mich dann nur stört. Wenn ich aber eine Herausforderung habe, halte ich Ausschau nach Lösungsansätzen. Ich bin offener, und wenn ich dann von Working Out Loud erfahre und denke „Ah, das könnte mir weiterhelfen.“, dann ist Motivation da, mich weiter damit zu beschäftigen.
2. Working Out Loud selbst ist ein Geschenk, ein Angebot.
So wie wir beim Netzwerken darauf achten, unsere Beiträge für andere als Geschenk anzubieten und uns von Erwartungen über die Reaktion freizumachen, so ist es auch hilfreich, die Möglichkeit WOL zu lernen ohne Erwartungen als Geschenk anzubieten. – Gleichwohl macht es natürlich Sinn – so wie Du es tust – zielgerichtet die Frage zu stellen: Für wen könnte WOL ein nützliches Geschenk sein? Wer könnte an WOL besonders interessiert sein?
Ich bin schon gespannt auf Deinen nächsten Artikel.
Mit herzlichen Grüßen
Holger
janine-kirchhof
• 5 Jahren agoHallo Holger,
vielen Dank für dein motivierendes Feedback! Ich sehe das ganz genauso. Zu 1: Ich denke das Problem ist grundsätzlich bereits für alle da, aber es sehen noch längst nicht alle. Die Digitalisierung sollte uns alle schmerzen. Mich zumindest beschäftigt sie sehr. Zu 2: Da ich nicht unendlich viel Geschenkpapier habe, möchte ich meine Geschenke sinnvoll verteilen. Deshalb suche ich nach Menschen in meiner Organisation, für die meine Geschenke besonders wertvoll sind. 😀 Ich freue mich auf den weiteren Austausch mit dir! Liebe Grüße Janine
Die perfekte Working Out Loud Zielgruppe - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] Pilotierung von Working Out Loud im Rahmen eines Onboarding Formats führte mich zu einer ähnlichen Situation. Auch hier konvertierte Working Out Loud nicht […]
Elena Lezner
• 6 Jahren agoHallo Frau Kirchhof,
da ich mir nicht sicher bin, dass mein erster Kommentar durchgegangen ist (in dem Fall gerne diesen hier löschen) hier noch mal. Tolle Methodenkombination! Ich bin sehr gespannt, was aus dem Onboarding geworden ist. Haben sie das Züglein an der Waage finden können, das das Ganze ins Rollen gebracht hat? Oder ist es immer noch schwer das Interesse der MA an WOL auch nach der Einführung aufrechtzuerhalten?
Viele Grüße
Elena Lezner
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Frau Lezner,
die weiteren Iterationen des Formats haben weitere Reflektieren gebracht. Diese haben mich zu der Erkenntnis geführt, dass die Zielgruppe neuer Mitarbeitender nicht wie ursprünglich angenommen, eine prädestinierte Zielgruppe ist, um WOL in einer Organisation zu verankern. Dies habe ich insbesondere an der relativ niedrigen Conversionrate nach der Durchführung der WOL Experience ausgemacht. Ich arbeite nun an einem neuen Ansatz, die Verbreitung von WOL effektiver voranzubringen.Ich werde hier darüber berichten. Danke für deinen Beitrag.
Liebe Grüße
Janine Kirchhof
Elena Lezner
• 6 Jahren agoHallo Frau Kirchhof,
was für eine Methodenkombination! Ich bin beeindruckt! Und seehr gespannt – was ist denn aus der achten Schleife geworden? Haben die Ideen der Kollegen den entscheidenden Beitrag geleistet? Klappt es jetzt mit WOL auch nach der Einführung?
Viele Grüße
Christian
• 6 Jahren agoHallo Janine,
ein weiterer klasse Artikel!!!
du sprichst von dem Hörbuch „Der Selbstentwickler“? Wo hast du das bezogen? Ich kann es leider nicht finden 🙁
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Christian,
das Hörbuch habe ich damals in einer Buchhandlung gekauft. Ich weiss nicht, ob es inzwischen noch geführt wird…. bei iTunes oder so habe ich es auch noch nicht gefunden. Sag Bescheid, wenn du es gefunden hast. Es gibt es auf jeden Fall als Buch bei amazon!
Viele Grüße
Janine
Christian
• 6 Jahren agoHi Janine,
nachdem dein Blog nun schon lange auf meiner „noch zu lesen“-Liste liegt, ist dies nun endlich der erste Artikel, den ich angeklickt und durchgelesene habe.
Dein Schreibstil liest sich einfach wunderbar, verbunden mit einem angenehmen Mix aus Absätzen und Bilder – man bleibt richtig im Fluss.
Nun werde ich also länger hier hängenbleiben und durch die Beiträge surfen 🙂
Kollegiale Grüße von einem Planungs-Digitalisierer aus Sindelfingen
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHi Christian,
es freut mich, dass du meinen Blog liest! Viel Spass beim Lesen und vielen Dank für das tolle Feedback.
Viele Grüße,
Janine
Eine einfache Übung, um mit Achtsamkeit in den Tag zu starten - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] Auch das Visualisieren hilft mir, Achtsamkeit zu trainieren. Durch das fokussierte Schreiben mit dem Stift entsteht eine besondere Art der Konzentration, die unheimlich beruhigend sein kann. Wie ich mir das Visualisieren selbst organisiert beigebracht habe, könnt Ihr hier nachlesen. […]
Wie ich Working out loud komplett falsch verstanden habe - 4 Thesen
• 6 Jahren ago[…] vorbeizukommen. Wie weit bin ich bisher gekommen? Ich habe gelesen, was #WOL ist, welchen Mehrwert es für einige bedeutet und wie es das Arbeiten im Konzern zu verändern scheint. Aber auch die ein oder andere kritische […]
Gregor Ilg
• 6 Jahren agoHallo Janine,
vielen Dank für diesen Erfahrungsbericht. Ich kann die drei von dir angeführten Punkte komplett bestätigen. Sie decken sich sehr stark mit meiner eigenen Erfahrung. Hier ein paar Ergänzungen:
Freiräume:
Ich hatte das Glück in meiner Organisation generell auf eine sehr wenig ausgeprägte Hierarchie zu treffen, so dass der „Konflikt“ sicher deutlich weniger ausgeprägt war als bei dir. Dennoch war es notwendig, sich zu fokussieren. Welche Aufgaben übernehme ich und welche lasse ich weg oder übergebe die Verantwortung jemandem anderes. Aber gerade der Punkt „Verantwortung übergeben“ kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Auf der einen Seite verschaffte es mir mehr Freiräume aber auf der anderen Seite wurde auch unser ganzes Team dadurch viel beweglicher, weil Probleme in den meisten Fällen da gelöst werden konnten, wo sie auftraten.
Erlaubnis:
Auch hier habe ich das Glück, dass diese Mentalität Teil unserer Firmenkultur ist. Dennoch würde ich ergänzen (und gehe davon aus, dass das nicht nur bei uns zutrifft), dass Kommunikation und Austausch hier der Schlüssel sind. Auch schon bevor vollendete Tatsachen geschaffen sind. Von daher versuche ich mit möglichst vielen Leuten (inkl. Stakeholdern) über bestimmte Ideen und Projekte zu sprechen. Auch schon in sehr frühen Phasen, einfach um ein Gefühl für die Optionen zu bekommen. Also nicht im Sinne von: „Ich würde das gerne machen, ist das ok?“ sondern eher: „Ich habe das hier vor, hast du auch Ideen dazu?“
End-to-End
Das ist natürlich die Idealvorstellung. Aber zumindest in meinem Umfeld kommt es selten vor, dass man ein Projekt von Anfang bis Ende komplett selbständig durchführen kann. Es treten oft Zwischenentscheidungen oder Abhängigkeiten auf, die das Weiterkommen bremsen. Auch hier hilft die frühe Kommunikation. Aber ich denke, das Ziel in agilen Organisationen muss es sein, so eine End-to-End-Verantwortung so oft wie möglich herzustellen. Da arbeiten wir auf jeden Fall noch dran.
Viele Grüße,
Gregor.
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoLieber Gregor, vielen Dank für deinen ausführlichen Beitrag. Ich kann dir nur zustimmen! Eine Frage habe ich dazu: Wenn du von Verantwortung übergeben sprichst, sprichst du dann aus Sicht des Teamleiters? In meinem Arbeitsbereich ist es so, dass ich für meine Themen die volle Verantwortung mit allen Konsequenzen trage. Das finde ich gut, weil ich dann wie du schon sagst, die Probleme direkt selbst lösen kann ohne weitere Abstimmschleifen zu fahren. Wenn ich mit Kollegen zusammenarbeite, dann ist es mir auch wichtig, Jedem seinen Freiraum zu lassen und die eigenen Themen eigenverantwortlich zu bearbeiten. Ich überlege gerade, wo ich noch Verantwortung abgeben kann… danke für deinen Impuls!
Viele Grüße Janine
Jenny Linhart
• 6 Jahren agoDanke fürs Teilen! Ich wünsche mir einen Artikel zum Thema „Wichtige Voraussetzungen für WOL“. So schreibst Du z.B., dass alle Deine Aktivitäten auf die Konzernstrategie einzahlen – dafür muss die Strategie auch verstanden sein etc.
Eine solche Reflektion fände ich sehr spannend!
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Jenny, danke für deine Anregung – das ist sehr interessant! Das nehme ich mit auf meine Themenliste.
Viele Grüße Janine
Robert
• 6 Jahren agoHallo Janine,
ja das kann ich so nur bestätigen.
Ich arbeite auch in einem großen Konzern und habe gelernt nicht zu fragen, sondern zu machen. Damit fahre ich inzwischen sehr gut und habe auch die entsprechenden Rückendeckung meines Vorgesetzten. Wie du schreibst muss man aber zunächst ein gewisses standing haben und sich die Freiräume dafür schaffen.
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Robert,
es freut mich, dass es Gleichgesinnte gibt! Ich erlebe auch oft, dass sich Kollegen oft nicht trauen, weil sie von den ganzen Richtlinien & Regeln total paralysiert sind und Angst haben, etwas falsch zu machen. Das ist eigentlich traurig, weil oft sehr oft sehr viel Potenzial in ihnen steckt. Danke für deinen Input!
Viele Grüße Janine
Mit Working Out Loud horizontale Netzwerke aufbauen - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] lieber sinnvoller. So fragte ich nicht, ob ich im Enterprise Social Network Freiwillige für meine Design Thinking Challenge rekrutieren darf, sondern machte das einfach. So arbeite ich oft gleich daran, ohne großes […]
Sylvia
• 6 Jahren agoThanks for sharing!
Eine neue Lieblingsmethode: Working Out Loud – Working Out Loud Resources
• 6 Jahren ago[…] Feb. 2018 – Blog JanineKirchhof […]
Eine neue Lieblingsmethode: Working Out Loud - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] verschiedene Workshop-Formate mit Leib und Seele promotet und eine Barcamp Session bei dem ersten deutschen Working Out Loud Camp 2017 moderiert. Letztes Jahr vor Weihnachten habe ich außerdem damit begonnen, selbstorganisierte […]
Simon Fogg
• 6 Jahren agoHi, Janine, we are both working out loud and WOL circle advocates. Re design thinking, have you seen the „Designing Your Life“ book? It applies design thinking to your own life. I believe you would find this book helpful personally as well as professionally with others. I documented my experiences of reading and applying this book in the blog post @ http://srjf.blogspot.co.uk/2017/08/book-notes-designing-your-life-how-to.html. The notes may be helpful to you.
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHi Simon,
thanks for your comment! Yes I know this book very well. I also read it and did the practices on my own. It helped me a lot and I can recommend it.
Best Janine
Joerg Jelden
• 6 Jahren agoHallo Janine
Eine tolle Übersicht. Vor allem die SAP Scenes kannte ich nicht. Die sehen super aus.
Unsere Materialien findest Du hier:
10+5 Post-It Alternativen
http://komfortzonen.de/post-it-alternativen/post-it-alternativen/
7 Flipchart-Alternativen:
http://komfortzonen.de/flipchart-alternativen/
Andere Stifte und Schriften für Workshops:
http://komfortzonen.de/stifte-schriften-workshop/
Viele Grüße
Jörg
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Jörg,
klasse, vielen Dank für Deinen Input! Vor allem die Post it Alternativen finde ich super praktisch.
Viele Grüße,
Janine
Sebnem Maier
• 6 Jahren agoHallo Janine, ich habe momentan das Gefühl, eine Schatzkiste gefunden zu haben! Ich wurde Firmenintern zu einer Gruppe ausgewaehlt worden, in der wir 3 Monate kreativ sein und Ideen für bestimmte Visionen entwickeln duerften. Ich habe mich riesig gefreut. Diaet dafür waere 3 Monatige Freistellung vom Kerngeschaeft, was leider von meinem Chef nicht genehmigt wurde. Die musste ich auch hart schlucken, gemischt mit der Verstaendnis, den ich hatte. Denn ich arbeite erst 5 Monate auf meine jetzige Stelle. Ja, in dem Design Challenge, den ich jetzt doch nicht mitmache, war u. a. Design Thinking, „die Methode“. Ich war davor und jetzt umso mehr neugierig auf diese Methode und möchte mich damit näher beschaeftigen. Dein Blog ist ein super Start für mich! Besten Dank fürs Teilen deine Erfahrungen! LG Şebnem
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Sebnem,
vielen Dank für das Teilen deiner Erfahrung! Es freut mich, wenn mein Post Dir bei der Auseinandersetzung mit Design Thinking geholfen hat. Diese Methode macht wirklich Spass, bleib dran!
Viele Grüße,
Janine
Die besten Design Thinking Workshop Materialien - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] diese ganzen Materialien bei einer Design Thinking Challenge im Einsatz zusammen wirken, könnt ihr hier […]
Meine Barcamp Session beim ersten deutschen Working Out Loud Camp 2017 – Working Out Loud Resources
• 6 Jahren ago[…] Dez. 2017 – Link: Janine Kirchoff […]
Meine 3 besten Tipps für ein selbstorganisiertes Mentoring - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] Weitere nützliche Selbstentwicklungsinstrumente findest du hier. […]
Fabian
• 6 Jahren agoHallo Janine,
toller Beitrag, ich werde mich ab Ende Januar mit Design Thinking beschäftigen.
Bikablo habe ich als ein Tool von deinem anderen Beitrag gefunden.
Könntest du eine Liste posten was für Produkte du / ihr benutzt habt?
Scenes habe ich im Video kurz gesehen, aber kann dazu nichts im Internet finden, leider!?
Freue mich sehr auf deine Antwort.
Keep on posting
Fabian
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Fabian,
cool, dass du dich auch mit Design Thinking beschäftigst. Ich habe bereits einen Artikel zu den Produkten und Materialien sortiert nach den Design Thinking Phasen in der Pipeline. Dein Kommentar motiviert mich, diesen nun mal fertig zu stellen und online zu stellen. Freue mich, wenn du mal wieder vorbei schaust. Viele Grüße, Janine
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Fabian,
schau mal hier: Die besten Design Thinking Workshop Materialien
Freue mich über Feedback, ob dir das was hilft.
Viele Grüße,
Janine
Lukas Fütterer
• 6 Jahren agoLiebe Janine, herzlichen Dank für deinen Beitrag zu unserem Working Out Loud Camp und den Einblick in die Details deiner Session. Du warst erneut eine Bereicherung und wichtige Impulsgebering für WOL. Freue mich auf die weitere Zusammenarbeit. Dein Lukas
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoLieber Lukas, so schöne Worte… vielen Dank! Ich freue mich über unsere gemeinsamen Working Out Loud Aktivitäten und für die Wahnsinnsmöglichkeiten, damit zu wachsen. Danke, dass du an meine Ideen glaubst und mir vertraust. 2017 war mega, aber das Beste kommt erst noch – da bin ich mir sicher. 2018 wird unser Working Out Loud Jahr!
Die Welt braucht mehr Vorbilder wie Dich. Ich bin froh, dass wir uns begegnet sind. Deine Janine
Gerhard Peter
• 6 Jahren agoHallo Janine,
die Session hat mir nicht nur viel Spaß gemacht sondern auch inhaltlich einiges gebracht, da die Einbindung von WOL in den Onboarding-Prozess mir auch vorschwebt.
Herzliche Grüße,
Gerhard
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Gerhard, vielen Dank für dein Feedback. Mir hat die Session mit Euch auch sehr viel gebracht. Ich freue mich schon, die gesammelten Ideen in mein KVP-Konzept einfließen zu lassen. Danke, dass du dich beteiligt hast.
Viele Grüße,
Janine
Meine Barcamp Session beim ersten deutschen Working Out Loud Camp 2017 - Janine Kirchhof
• 6 Jahren ago[…] Durch vernetztes Arbeiten zum Schlüsselerlebnis: Ein Moment wie dieser […]
Treasure 18 – Pay and design thinking – Company Pirate
• 6 Jahren ago[…] people who are intrinsically motivated to support it and then just follow your passion and do it: Wie man eine Design Thinking Challenge bottom-up organisiert (10 min, text, […]
Christian Hütel
• 6 Jahren agoHi Janine,
nur ein kleiner Literaturtipp an dieser Stelle zum Umgang mit Ärger, Aufgeregtheit, innerer Stärke und Selbstbewusstsein. Es ist von Phil Stutz & Barry Michels und heißt „the Tools“. Tool Nummer 1 handelt direkt vom obigen Thema Selbstüberwindung. Es wird veranschaulicht, wie genau man sich überwindet. Jedes dieser Tools kommt tatsächlich mit einer praktischen „Anleitung“. Lohnt sich wirklich anzuschauen, wenn dich das Thema interessiert. Ich selbst habe es als Hörbuch.
LG
-Christian
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Christian, vielen Dank für Deinen Literaturtipp! Das setze ich gleich auf meine Audible-Merkliste! Ich wünsche dir einen schönen Sonntag.
Viele Grüße,
Janine
Christian
• 6 Jahren agoKurte und knappe Auseinandersetzung mit dem Thema. Ich denke, dass der Ansatz zur Findung seines eigenen Querbalkens immer an erster Stelle steht (wenngleich die Herleitung Sinn macht). Anders gesagt: Der Tiefenbalken definiert sich aus dem Querbalken. Breites Wissen durch Studium, Ausbildung und Erfahrungen zu haben, bildet die Grundlage zu Vertiefung respektive Ausbauen von Expertenwissen. In Zeiten des Generalismus fraglich – im Zuge der Veränderung der Gesellschaft in kommenden Jahren jedoch enorm wichtig, Stichwort „Data Driven“. Aber warum nicht Mut zum Multi-Querbalken-Approach? :). Spannendes Thema, welches sich enorm ausbauen lässt.
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Christian, vielen Dank für dein Feedback. Ich finde deine Impulse sehr interessant, von dieser Richtung hatte ich noch gar nicht gedacht. Demnach könnte sich mein Querbalken auf mein eher generalistisches Wissen in meinem Fach Personalmanagement beziehen, daraus ergibt sich mein Tiefenwissen der Spezialisierung Personalentwicklung. Aber damit hab ich irgendwie einen Knoten. Denn damit „hänge“ ich mit meinem „T“ dann im vertikalen Netz der HR-Funktion fest. Ist der Ansatz von T-Shaped Profilen nicht, dass Sie horizontale Netze ermöglichen? Multi-Querbalken-Approach finde ich gut! Ich denke, dass ich sogar Multi-Längstbalken liefern kann ;-)))
Gregor
• 6 Jahren agoHallo Janine, ich finde, du hast das Thema sehr gut getroffen. Ich selbst bin überzeugt davon, dass T-Shaped Teams eine Grundvoraussetzung für eine erfolgreiche agile Arbeitsweise sind. Deiner Selbsteinschätzung nach zu urteilen, würde ich sagen, bei dir passt das. Oder anders gesagt: deine Zukunft ist rosig 😉
Vielen Dank für den Artikel und beste Grüße,
Gregor.
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo Gregor, danke für deinen Input! Ich habe gerade erst begonnen, mich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und kann es noch nicht ganz greifen. Ich freue mich daher über jegliche Rückmeldungen. T-Shaped Teams und Agile gehen für mich ebenfalls Hand in Hand.
Viele Grüße,
Janine
Sascha
• 6 Jahren agoGanz großes Kino! Finde es wirklich toll, dass Du es geschafft hast. rp17, DigitalLife Day und dann bei Dir! Schön, ein Arbeitsumfeld zu haben, in dem man mit Begeisterung Dinge umsetzen darf und kann, von denen man selbst überzeugt ist. What a great place to work 🙂 Freue mich auf weitere Blogbeiträge mit Einblicken, Erfahrungen und Inspiration von Dir. So wachsen wir gemeinsam – oder #letsgrowtogether #newwork #network VLG
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHi Sascha, toll dass du auf meinen Blog gefunden hast! Ich bin noch ganz aufgeregt, dass er endlich online ist… es macht soviel Spaß in diesem Umfeld zu arbeiten und so tolle Kollegen zu haben, wie dich. Schön, dass wir uns getroffen haben. Wir rocken das. #ThatisUs #tribe #worklove
Harald Schirmer
• 6 Jahren agoFreut mich Deinen Blog zu finden – und gratuliere zu Deiner positiven und wertvollen MOOC Dokumentation! Es gibt so viel zu lernen und wir können genau das Gemeinsam viel besser – voneinander, miteinander! #goDigital
janine-kirchhof
• 6 Jahren agoHallo lieber Harald! Du bist meiner erster Besucher—-wow wie toll! Vielen Dank für deinen Beitrag, ich bin gespannt, wie es beim MOOCathon weitergeht. Ich freue mich, dich beim Hackathon in Frankfurt zu treffen.
Viele Grüße, Janine